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Kleedorf

Kleedorf

Diese bereits stark erodierte Kreisgrabenanlage in der Nähe der KGA Puch hatte bis zu 107m Durchmesser. Nur ein Zugang ist gesichert, aber der läßt sich, so wie die Zugänge in Puch, sowohl topographisch also auch astronomisch deuten. Wir konnten nämlich die astronomische Analyse zwar bestätigen, wonach dieser Zugang in die Richtung weist, zu der die Sonne an den...

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Kleinrötz

Kleinrötz

Diese Kreisgrabenanlage von bis zu 110m Durchmesser hatte zwei Gräben und vier Zugänge. Nach Vermessung des Horizonts mußten alle Ideen zu sonnen- oder sternbasierter Orientierung begraben werden. Im recht flachen Gelände fällt jedoch auch eine klare Zuschreibung einer Orientierung entlang des Gefälles nicht ganz eindeutig aus. Generell fällt das Feld gegen Nordwest...

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Michelstetten

Michelstetten

Die Vermessung der Horizonthöhen an dieser bis 78m durchmessenden Anlage mit 2 Gräben und 2 Zugängen hat frühere kalendarische Deutungen wiederlegt. Hingegen liegen die Zugänge wie so oft nahe der Richtung des mit 5 Grad deutlichen Gefälles.  ...

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Moosbierbaum

Moosbierbaum

Die KGA mit Maximaldurchmesser von 69m ist auf sehr flachem Gelände errichtet worden. Die Orientierung der beiden Zugänge läßt sich astronomisch nicht sinnvoll zuordnen. Aber auch die geländebasierte Orientierung stößt hier an ihre Grenzen. Aufgrund der vermuteten Erosion kann die vormalige Hangneigung nicht ausreichend eingeschätzt werden, aufgrund der stärkeren...

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Mühlbach am Manhartsberg

Mühlbach am Manhartsberg

Diese eher kleine einfache KGA von 47m Durchmesser hatte 4 Tore. Aus Betrachtung der Geländedaten ist unmittelbar zu erkennen, daß sie auf einer flachen, nach Osten ansteigenden Kuppe liegt, deren ungefähr west-ost verlaufende Richtung die Torachsen vorgab, Nord- und Südtor weisen jeweils im Gelände steiler bergab.  ...

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Oberthern

Oberthern

Eine einfache KGA von 58m Durchmesser mit der ungewöhnlichen Zahl von 3 Zugängen. Im heutigen Gelände ist das südliche Tor exakt auf der Höhenschichtline des Mittelpunkts, die beiden anderen Tore könnten der Geländeneigung gefolgt sein. Allerdings laden dieselben Tore auch gleichzeitig zu astronomischen Erklärungen ein: Das Nordwest-Tor ist nämlich sehr genau zum...

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