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Gnadendorf

Gnadendorf

Diese Kreisgrabenanlage hatte wohl ursprünglich 4 Zugänge, der (vermutete) nördliche mußte einem modernen Haus weichen. Astronomisch sind die 3 verbleibenden Zugänge nicht weiter bemerkenswert, das Osttor (107°) liegt wie so oft im Bereich, der von der Sonne an einem nicht weiter bemerkenswerten Tag im Spätwinter erreicht wird. Im Gefälle des heutigen Ackers von...

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Hornsburg 1

Hornsburg 1

Diese Anlage östlich des heutigen Ortes Hornsburg bot 3 Gräben und 2 Zugänge. Im östlichen (oberen) Zugang ging die Sonne wenige Wochen nach Frühlingsbeginn auf, aber der genaue Termin scheint nicht geometrisch bemerkenswert.  Bemerkenswert aber: aus dem westlichen, auch etwas tieferliegenden Zugang konnte man wohl zur im Tal gegenüberliegenden Anlage Hornsburg 2...

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Hornsburg 2

Hornsburg 2

Westlich des heutigen Ortes Hornsburg lag diese KGA mit 2 Gräben und 2 Zugängen, die auch im heutigen Gelände noch ziemlich gut der Richtung des Gefälles folgen. Die Sonne erreichte das Osttor zu einem geometrisch nicht weiter auffälligen Termin im Spätwinter.    ...

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Immendorf

Immendorf

Völlig konträr zur früheren (2004) Annahme als Vorzeigemodell einer ganzen KGA-Gruppe mit systematischer Stern-Beobachtung erweist sich die KGA in einer korrekten Modellierung in der 3D-Landschaft als astronomisch offenbar völlig bedeutungslos. Blickt man entlang der Erdbrücken (und das ist wohl die einzig sinnvolle Annahme bei einer Anlage mit 3 Gräben und sehr...

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Kamegg

Kamegg

Diese Kreisgrabenanlage am Kamp wurde in den 1980er und 1990er-Jahren großflächig durch Grabungen untersucht, wobei 4 Zugänge festgestellt werden konnten, die ungefähr den Haupthimmelsrichtungen folgten. Die landwirtschaftliche Terassierung hat das ursprüngliche Gelände verändert. Dennoch dürfte die Situation ähnlich sein wie in Friebritz 1: die Tore im Norden,...

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Karnabrunn

Karnabrunn

Diese einfache Kreisgrabenanlage hat etwa 48m Durchmesser und 2 Zugänge. Im Gegensatz zu den meisten anderen liegen bei dieser die beiden Tore auf der Höhenschichtlinie und nicht in der Fallinie des immerhin um etwa 5 Grad geböschten Geländes. Den Richtungen kann keine astronomische Bedeutung zugeordnet werden, auch wenn die Sonne etwa 3 Wochen vor Frühlingsbeginn...

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